
Es ist in der Früh und man ist noch immer auf Wochenendmodus eingestellt.Das einzige, worauf man sich freut, ist ein Caffè aus seiner Espressomaschine.
Was nur, wenn die Elektronik spinnt, oder die Maschine erst gar nicht mehr aufheizt.Der Unmut wird immer grösser, denn es scheint so, dass dieses Problem nur ein erfahrener Techniker klären kann.
Haben Sie ihre Maschine bei einem vertraulichen Händler gekauft, der sein Handwerk versteht und die Maschine vielleicht noch in Garantie ist, scheint das Problem eigentlich ziemlich schnell gelöst.
Sollte dies nicht der Fall sein, erwartet Sie folgende Problematik!!! Sie müssen Ihre schöne Maschine auf den Postweg schicken. Wohin, keine Ahnung? Das einzige was man erwartet, dass es doch bitte so schnell wie möglich gehen soll.Wer wartet schon gerne geschlagene drei Wochen oder länger auf seine Espressomaschine, bevor sie repariert wird.
Ein wirklich guter Tipp, achten Sie beim Kauf Ihrer Maschine auf eine gebundene "Händlergarantie" und nicht auf eine "Herstellergarantie".
Eine Herstellergarantie heißt immer, einschicken und lange warten.
Geben Sie acht, dass es einen Service vor Ort gibt, der Ihnen einen vertrauenswürdigen Eindruck macht. Wenn Sie mögen besteht Einsicht in die fehlerhaften Teile.Leider ist es keine Seltenheit, dass Dichtungen umgedreht werden und diese halten dann höchstens ca. ein Jahr und die Probleme beginnen wieder von vorn.
Manchmal lohnt es sich nicht, fünfzig Euro zu sparen.Im Falle eines Problems müssten Sie dafür später sogar doppelte Kosten und Mühe aufbringen.
Beschäftigen Sie sich in aller Ruhe damit, welche Art von Espressomaschine für Sie in Frage kommt.
Im Internet gibt es einige Foren, in denen beratschlagt und ausgetauscht wird.Eins steht fest, der Espresso aus einem Vollautomaten kommt nicht an das Endprodukt eines Siebträgers heran.
In meinem nächsten Blog werde ich weitere hilfreiche Tipps rund um den Siebträger geben.
Bis dann viel Glück bei der Zubereitung unserer Ersatzdroge KAFFEE!!!
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